Die Seele – Was ist sie eigentlich? Und was macht sie aus? Deine Seele hat ihren eigenen Rhythmus – ihre eigenen Jahreszeiten. Und sie ist durch Erfahrungen aus früheren Erdenleben geprägt. In diesem Artikel erfährst du, was die Seele auszeichnet, wie man sie heilen kann und wie du herausfinden kannst, was sie erlebt hat.
In diesem Artikel erfährst du:
- Was die Seele eigentlich ist (Spoiler: Es gibt keine einheitliche Definition)
- Über frühere Leben, Reinkarnation und Seelenwanderung
- Welche verschiedenen Ansichten über Seele herrschen (kleine Welt- und Zeitreise)
- Warum Zyklen auch unsere Seele bestimmen (vier verschiedenen Jahreszeiten der Seele)
- Wie du mit deiner Seele in Kontakt kommen kannst und herausfindest, was sie erlebt hat
Was ist die Seele?
Bei Zauberhaut: Seele und Gesundheit
Wenn ich bei Zauberhaut von Seele spreche, dann sehe ich sie im Dreiklang aus Körper, Geist und Seele. Sie ist die Verbindung von Körper und Kosmos. Sie empfängt Informationen aus dem Kosmos und leitet sie an den Körper weiter. Sie ist Vermittlerin zwischen Geist und Körper. Sie ist also etwas Außerkörperliches. Der Mensch ist lediglich ihr Träger. Die Seele bewohnt deinen Körper vorübergehend und hatte daher auch schon frühere Leben.
Die Seele selbst weiß, warum sie hier ist – und in dir ist.
Die Seele hat dich ausgesucht (Seelenplan). Dabei ist die Seele aber nicht festgeschrieben oder einheitlich. Sie macht ihre Erfahrungen und entwickelt sich – mit dir. Ich glaube genau das ist unsere höhere Aufgabe. Es gibt etwas, dass du erfahren und lernen sollst. Etwas, dass du fühlen und auflösen darfst – ob aus diesem oder früheren Leben deiner Seele.
So können Dinge und Erlebnisse aus früheren Leben deiner Seele stammen, aber auch Ängste und Blockaden. Nicht alles prägt dich. Nicht an alles kannst du dich erinnern. Manchmal kann jedoch genau das Einfluss auf deine Gesundheit haben.
Andere Definitionen von Seele – Die Vielfalt der Seele
Es gibt aber auch andere Denkweisen über die Seele – und damit keine einheitliche Definition. Es wurde sich über so viele verschiedene Arten mit der Seele beschäftigt. Und das ist wunderbar! Denn es gibt nicht die eine Wahrheit. Und genau deswegen möchte ich mit dir eine kleine Welt- und Zeitreise machen.
Die Seele beschäftigt und fasziniert die Menschen schon seit der Steinzeit. Auch große Philosophen, Religiöse und sogar Mediziner/innen und Physiker/innen versuchen sie zu definieren, zu greifen, zu verstehen.
Vorab: Lasse deinen Verstand und dein Bewusstsein los!
Statt nach der einen Definition von Seele zu suchen, möchte ich dich einladen, deine Ansicht zu erweitern und in dich hinein zu fühlen, womit du die Seele für dich am besten beschreiben kannst.
Denn der Begriff der Seele war damals stärker als heute. Ab dem 17. Jh wurde der Begriff der Seele als etwas Übermenschliches „abgelehnt“. In den verschiedenen Strömungen in der Geschichte spürt man häufig den Wunsch, etwas wie die Seele rational zu verstehen. So zum Beispiel Descartes: Er reduzierte die Funktion der Seele auf das Denken. Oder die Eliminativisten: Sie reduzieren Mentales auf Biologisches (sie denken: ‘Was nicht der Realität entspricht, gibt es nicht’). Wissenschaft und Forschung versuchen bis heute, die Seele zu verstehen – ohne von der Seele zu sprechen.
Mach dich frei von deinem Verstand – Er ist nur ein Bruchteil des Universums. Begib dich mit mir auf die Reise über das Verständnis von Seele. Durch verschiedenen Zeitepochen und Länder. Denn es gibt so viele verschiedene Vorstellungen von der Seele. Und sie alle sind inspirierend.
Hier ist die passende Podcastfolge:
Seele für indigene Völker – Verschiedene Seelen-Anteile
Indigene Völker beschrieben Seele nach ihrer Funktion. So gibt es sterbliche wie auch unsterbliche Anteile der Seele. Du merkst schon: Sie verstanden Seele nicht als die EINE Seele, sondern als eine Vielfalt verschiedener Seelen-Anteile in einem Menschen, z.B.:
- Vitalseele: mit einzelnen Körperteilen verbunden, sterblich
- Ichseele: Wachzustand und Selbst bewusst sein, sterblich
- Freiseele: verlässt den Körper z.B. im Schlaf, wird nach dem Tod zur Totenseele (verbleibt im Diesseits oder Jenseits)
- Außenseele: außerhalb des Menschen, verbindet ihn mit der Umwelt
Seele in Indien – Unsterblich, aber veränderbar
Die meisten indischen Ausrichtungen machen keinen Unterschied zwischen menschlicher Seele und anderer Lebensformen wie Tiere oder Pflanzen. Sie glauben an den Kreislauf der Wiedergeburt. Die Seele steht dabei über dem Körper und überdauert den Tod. Wie sieht diese Wiedergeburt aus?
Darüber sind sich die verschiedenen indischen Strömungen nicht einig. Manche sehen mit dem Tod eine Auflösung der Seele in etwas Metaphysiches (Brahmanen), manche akzeptieren NUR eine einzige metaphysische Realität (Vedanta/Monismus), andere glauben an die individuelle Unsterblichkeit der Seele, Seelenwanderung und jenseitige Welt (Samkhya/Dualismus, klassisches Yoga). Buddhisten wiederum bestreiten die unsterbliche, überdauernde Seele. Sie fokussieren den Kreislauf der Wiedergeburt, in dem sich Bestandteile der Seele auflösen/umwandeln. Das heißt, dass auch neue Bestandteile hinzukommen können.
Seele in der Antike – Vom Immateriellen zum Materiellen
Die ersten antiken Überlieferungen über die Seele kommen von Homer. Er redet von psyché (altgriechisch: Atem), die den Menschen bei Ohnmacht verlässt, sich beim Tod vom Körper trennt und in die Unterwelt übergeht.
Platon war einer der Philosophen, der auch die Existenz von immateriellen und unsterblichen Seelenanteilen vertrat. Er teilte sie in drei Arten: Vernunftsbegabt (im Gehirn), triebhaft (im Unterleib) und muthaft (in der Brust). Alle Anteile bedingen sich gegenseitig, sind dynamisch und folgen doch einer Ordnung. Denn Platon verfolgt das Prinzip des Dualismus: Gibt es das eine, dann auch das andere. Wenn Sterben ist, ist auch Wiederaufleben.
Aber da gab es Kollegen, die das anders gesehen haben. Einer davon war Aristoteles. Er kritisierte Platon und definierte Seele als das, was den Körper eigentlich nur belebt. Laut ihm hält die Seele den Organismus zusammen, ist also fest an den Körper gebunden. Somit schenkt die Seele dem Körper seine Lebendigkeit. Deswegen lokalisiert er die Seele auch am Herzen. Mit dem Tod endet aber die Existenz des Körpers und der Seele.
Auch Epikur und Demokrit gaben der Vorstellung von Seele etwas Materielles. Für Epikur ist die Seele ein Bestandteil des physischen Organismus: Die Seele als Körper innerhalb des Körpers. Damit hat die Seele für ihn sehr viel mit Physik zu tun. Beide beziehen sich vor allem auf die Atomlehre: Verschieden feine Atome, wobei die Seele besonders feinstofflich ist (Für Demokrit sind Seelenatome in der Luft, welche durch die Atmung aufgenommen werden).
Seele in China – Fortleben im Diesseits & Jenseits
Laut fernöstlicher Kultur gibt es zwei separate Seelen-Anteile im Menschen: die Körperseele (für körperliche Funktionen) und die Hauchseele/Atemseele (für Bewusstsein und Verstand). Beide Seelen-Anteile sind unsterblich: Die Hauchseele kann sich schon vor dem Tod vom Menschen trennen, die Körperseele begleitet den Menschen mit ins Grab.
Seit dem 8. Jh. v. Chr. wird in anderen chinesischen Strömungen aber auch Wissen über die sogenannte P’o-Seele (Yin) und die Hun-Seele (Yang) überliefert. Beide Seelen sind nicht immateriell: Sie sind im Menschen verankert und werden durch die tägliche Nahrung gefüttert. Die Hun-Seele ist dabei die höhere Seele. Sie geht nach dem natürlichen Tod ins Jenseits über. Erfährt sie allerdings einen gewaltsamen Tod, bleibt sie unter den Verbliebenen als Gier- oder Rachegeister.
Daran erklärt sich auch der starke Ahnenkult in China. Seelen haben gleiche Bedürfnisse wie Lebende, können störend oder fördernd ins Leben der Hinterbliebenen eingreifen. So wird für die Ahnen gebetet, ihnen kleine Geschenke und Opfergaben gebracht, damit sich die Seelen weiter ernähren können (sonst würden sie verhungern). Als Dank sollen die Seelen die Hinterbliebenen schützen.
Seele in Japan – Erreichbar unter der Menschen
In Japan gibt es auch einen starken Ahnenkult. Für die Japaner/innen sind die Seelen von Verstorbenen zwar in einem himmlischen Reich oder auch Totenreich jenseits des Ozeans, sind aber weiterhin erreichbar. Seelen suchen das Diesseits auf und verweilen unter den Menschen. Deswegen veranstaltet man große Feiern zur Beschwichtigung des Zorns der Seelen von gewaltsam Umgekommenen.
Seele im alten Ägypten – Der Tod ist nur der Anfang
Die alten Ägypter sahen eine enge Verbindung des Seelischen an das Körperliche. Die Seele wurde mit in das Grab genommen und lebte weiter im Leichnam. So war der Leichnam weiterhin beseelt und damit handlungsfähig. Deswegen war die Mumifizierung von zentraler Bedeutung.
Die Seele hat drei Stufen: Als Quelle der Lebenskraft (Ka), die Mensch und Leiche voneinander unterscheidet; als persönliche Individualität (Ba), die im Leben vorhanden ist, aber beim Tod erst hervortritt; als Lichtgeist (Ach), der erst nach dem Tod durch Bemühungen wie Riten oder Inschriften im Sarg entstand. Hatte man das Ach erlangt, konnte man in die Welt der Lebenden einwirken. Das Ach zu erreichen, war also das Ziel für den Menschen und seine Hinterbliebenen. So war der Tod erst der Anfang und das Ende eines begrenzten Lebens – und Neubeginn des ewigen Daseins.
Die 4 Jahreszeiten der Seele – Im Einklang mit dir selbst
Du bist wie die Jahreszeiten der Natur.
Der Verstand hat leider die Erwartung an uns, immer zu funktionieren und immer energiegeladen zu sein – auch während die Natur schläft. Das kann zu enormen Stress führen und diese Selbst- und Fremderwartungen an unseren Körper und Geist krank machen.
Aber eigentlich entsprechen wir und unsere Stimmung dem, was in der Natur passiert. Im Winter spüren wir das Bedürfnis nach mehr Schlaf und Ruhe. Im Frühling steckt Erwachen und Befruchtung. Der Sommer ist voller Kraft und Energie. Der Herbst ist bestimmt vom Loslassen, Verarbeiten und zur Ruhe kommen.
Wie unsere Natur hat auch unsere Seele einen Rhythmus.
Denn deine Seele möchte im Einklang mit der Natur sein. Es gibt auch den Spruch: „Die Pflanzenwelt ist die sichtbar gewordene Seelenwelt der Erde.“ Das heißt, dass die wechselnden Jahreszeiten eigentlich alles beeinflussen: die Pflanzen, die Tiere, uns Menschen und unser Seelenleben.
Doch der Rhythmus der Seele ist anders, als der deines Körper und Geistes!
Hierzu ist die passende Podcastfolge:
Der Sommer der Seele
Die Seele lebt das genau Entgegengesetzte, was du bzw. die Natur in der jeweiligen Jahreszeit spürt. Bloß weil wir im Sommer vor Lebensenergie sprühen, heißt das nicht, dass deine Seele dann richtig wach ist. Es ist nämlich umgekehrt.
Während im Sommer „das Außen“ strahlt – wir körperlich und geistig nach außen strahlen, schläft die Seele. Denn die Kraft und Energie liegt im Außen.
Deswegen können Sommermenschen auch zu Stimmungsschwankungen neigen, weil ihre Seele dem Geist und dem Körper oft den vortritt lässt.
Der Winter der Seele
Im Gegensatz zum Sommer ist die Seele im Winter also wach, während Geist und Körper zurückgezogen sind. Der Winter ist die Zeit, zu dir zurück zu kommen, zu deinem Ich – zu deiner Seele. Es ist eine Zeit, in der wir viele Gefühle und Wünsche spüren.
Der Frühling der Seele
Der Frühling ist der Moment der Verwandlung, wo die innere Kraft nach außen geht und in Körper und Geist fließt. Es ist die Kraft, welche die Seele im Winter schöpfen konnte. In der Natur erwachen die Pflanzen, entwickeln ihre Blätter und frische, saftige Farben.
Der Herbst der Seele
Im Herbst findet die Seele den Moment, die Ruhe wiederzufinden und loszulassen. Es ist die Zeit, in der wir spüren, dass geistig und körperlich manches länger dauert. Hier möchte sich die Seele wieder vorbereiten auf den Winter. Auf die Zeit, in der sie wieder Kraft tanken und zu sich finden kann.
Seele heilen – Was du für deine Seele tun kannst
Im Rhythmus der Seele leben
Indem du die Jahreszeiten der Seele zulässt, bringst du automatisch mehr Balance in den Dreiklang von Körper, Geist und Seele. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Indem du deine Seele ihren Jahresverlauf nachempfinden lässt, kann sie sich erst richtig finden.
Wenn du dich z.B. im Winter der Seelenenergie hingibst, wirst du andere, intensive Kräfte spüren. Durch das Stärken der einzelnen Phasen der Seele kräftigt sich dein Gefühl von „sich eins fühlen“ und den Prozess von „sich selbst finden“.
Du stärkst dich von innen heraus.
Mit den Chakren arbeiten
Jede Jahreszeit (sogar Tageszeit) hat eine bestimmte Energie für die Seele. Dafür stehen bestimmte Farben (und Astralfarben), die du auch bei den einzelnen Chakren erkennen kannst.
Herbst:
- Energetische Tageszeit: Abend, Himmelsrichtung: Westen
- Element: Wasser, Farbe: Blau, Astralfarbe: Schwarz
- → Halschakra (blau): Lösen und Wahrheit finden
- → Stirnchakra (dunkelblau): Neid auflösen und dritte Auge öffnen
Winter:
- Energetische Tageszeit: Nacht, Himmelsrichtung: Norden
- Element: Erde, Farbe: Grün, Astralfarbe: Grün
- → Herzchakra (grün): Loslassen und Liebe empfangen
Frühling:
- Energetische Tageszeit: Morgen, Himmelsrichtung: Osten
- Element: Luft, Farbe: Gelb, Astralfarbe: Rot
- → Solarplexuschakra (gelb): Willenskraft stärken
- → Sakralchakra (orange): Schuld loslassen und Freude erlangen
Sommer:
- Energetische Tageszeit: Mittag, Himmelsrichtung: Süden
- Element: Feuer, Farbe: Rot, Astralfarbe: Weiß
- → Wurzelchakra (rot): Angst auflösen und Urvertrauen zurückgewinnen
Du kannst einzelne Chakra Meditationen kaufen oder direkt den gesamten Chakren Meditationskurs, um deine Chakren und somit deine Seele zu unterstützen.
Rückführungen machen
Es gibt verschiedene Arten von Rückführungen: Einmalig oder therapeutisch (sog. Reinkarnationstherapie), angeleitet oder als Selbsterfahrung. Dabei ist eine Rückführung eine Technik, um Verwicklungen im Unterbewusstsein aufzuspüren, die auch deine Seele betreffen können.
Es kann sein, dass du bei einer Rückführung Erkenntnisse über Erlebnisse aus deinem Leben bekommst, an die du dich nur nicht erinnern konntest (meist aus der Kindheit). Es kann dich aber auch in frühere Leben katapultieren.
Patanjali (ein indischer Gelehrter des Yogasutra) sagte einmal: „Durch die direkte Erfahrung von Samskaras entsteht das Wissen um das vorherige Leben.“ Samskaras sind Eindrücke, Fähigkeiten und Erfahrungen, die du wahrnimmst, aber nicht selbst gemacht hast. In einer Rückführung wird genau in dieses Thema, dieses Samskara, gegangen.
Dazu wird der/die Klient/in in einen Trance Zustand versetzt. Das geht über verschiedene Wege wie z.B. Meditationen. Noch weitere Möglichkeiten beschreibe ich in dieser Podcastfolge:
Mit dem Unterbewusstsein arbeiten
In unserem Unterbewusstsein liegen viele Dinge, die wir mit unserem Bewusstsein nicht greifen können: Unsere Normen und Werte, unsere Ängste und Bedürfnisse, unser Weltbild. Und sie alle stehen in direkter Verbindung mit unserer Seele. Deswegen ist Unterbewusstseinsarbeit auch Seelenarbeit.
Es geht um das Auflösen und Loslassen seelischer Themen.
Wenn du meine Arbeit als Zauberhaut Coach schon kennst, dann weißt du, dass Meditationen zur Unterbewusstseinsarbeit mein Spezialgebiet sind. Meditationen haben viele Vorteile – vor allem aber helfen sie dir, mit deinem Unterbewusstsein zu arbeiten. Das geht bei Zauberhaut über den Chakren Meditationskurs, die Mondrituale, die Transformationsreise oder einer individuellen Einzelsession.
Zum Schluss: Sei in Liebe mit dir!
Du musst nicht alles verstehen. Du darfst vertrauen, dass alles einen Grund und einen Sinn hat. Dass es einen Seelenplan gibt. Und das wichtigste, dass du es siehst, spürst und dankbar für die Erkenntnisse bist. Dankbar, dass du sie auflösen darfst. In Liebe zu dir und deiner Seele!
Denn alles ist Energie: deine Gedanken, Gefühle – deine Seele. Energien haben keine Grenzen, sie stoßen nur andere Energie an. d.h. auch Traumata deiner Seele. Und die höchste Energie ist Liebe.
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