Sehnst du dich nach mehr Selbstbestimmung? Suchst du mehr Sicherheit und Kraft für dich und dein Leben? Möchtest du deine Ziele erkennen und auch erreichen? Deine Wünsche wahr werden lassen? Und jetzt stell dir vor: Es gibt eine Methode, wie du genau das alles erreichen kannst – Manifestieren.
In diesem Artikel erfährst du:
- Was Manifestieren ist
- Was Manifestieren bedeutet
- Warum Manifestation wichtig für dich ist
- Wie Manifestieren geht
Lieber hören statt lesen? Hier ist die passende Podcastfolge:
Was ist Manifestieren?
Das Wort Manifestieren stammt aus dem Lateinischen „manifestare“, übersetzt: handgreiflich machen. Laut dem Duden bedeutet Manifestieren: sich als etwas Bestimmtes offenbaren, sich zu erkennen geben, sichtbar werden, zum Ausdruck bringen.
Manifestieren hat in der Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung eine große Bedeutung. Andere finden Manifestieren vielleicht esoterisch – und damit Hokuspokus oder SchiSchi. Als ob es der Verstand nicht greifen könnte. Dabei machen wir uns beim Manifestieren genau den Verstand zu Nutze – besser gesagt: die Gedanken. Und um weitere Gründe für die Skeptiker/innen zu nennen: Es gibt wissenschaftliche Erklärungen für die Wirkung von Manifestation.
Denn es ist bewiesen: Manifestieren hilft!
Manifestieren ist keine blumige Esoterik oder toxische Positivität – Es macht sich physikalische Gesetze zu Nutze und jede/r kann Manifestieren lernen.
Wissenschaft
Wissenschaftliche Untersuchungen konnten untermauern, dass Manifestieren dazu beiträgt, dass sich Wünsche erfüllen. Nach den Wissenschaftler/innen geht das durch das Prinzip der Selbstwirksamkeit: Du bist, was du denkst. Deine Gedanken formen deine Realität. Wie du deine Gedanken sauber halten kannst, kannst du im Zauberhaut Blog nachlesen.
Nun ist es so: Die wenigsten Gedanken machen wir bewusst. Unser Unterbewusstsein redet da ein großes Wörtchen mit. Genau genommen werden 95% unseres Fühlen und Handelns vom Unterbewusstsein gesteuert. Richtig viel oder? Deswegen formt das, was wir unterbewusst glauben, unser Leben. Das sind Überzeugungen, Einstellungen, Glaubenssätze – alles irgendwann gelernt, übernommen und im Unterbewusstsein abgespeichert.
Beim Manifestieren werden Denkmuster umprogrammiert, indem bewusste Gedanken gemacht werden. So wird die eigene Realität verändert. Das bestätigt die Wissenschaft.
Medizin
Eins der spannendsten Beweise, dass der Glaube die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren kann, ist der sogenannte Placeboeffekt. Anhand des Placeboeffektes wird die Kraft der Gedanken erst so richtig nachgewiesen. Hierbei denkt der Patient, ein Medikament mit Wirkstoff einzunehmen. Dabei ist es nur eine Zuckerpille ohne Wirkstoff, also ein Scheinmedikament. Durch den Glauben an das Medikament und positive Gedanken kommt es zur Heilung (placebo heißt auf Latein »ich werde gefallen«).
Das Gegenteil funktioniert allerdings auch, und zwar über den Noceboeffekt (lateinisch »ich werde schaden«). Dabei kann man allein durch Angstgedanken krank werden. Beispiel: Ein Patient bekommt eine falsche Diagnose und denkt, er habe eine gewisse Krankheit. Obwohl es zu einer Verwechslung der Akten gekommen und dieser Patient eigentlich gesund war, entwickelte sich durch seinen Glauben daran diese Krankheit im Körper. Dein Körper ist die Heimat für 50 Billionen Zellen. Der Stammzellenforscher Dr. Bruce Lipton sagt, dass sie alle insofern autark leben, als sie ein eigenes Gedächtnis und Immunsystem haben. Du, als höchste Instanz in diesem System, entscheidest mit deinen Gedanken, welche Aufträge du ihnen erteilst – zum Beispiel in Frieden oder krank zu sein. Arbeite mit deiner »Bevölkerung« (den Zellen) gut zusammen. Lebst du in Harmonie mit dir und deinem Umfeld, versorgst du deine Zellen mit positiven Informationen.
Physik
Schauen wir in die Physik, also eine weitere Wissenschaft, dann können wir durch die Quantenphysik die Wirkung von Manifestation erklären. Von der Quantenphysik wissen wir, dass alles um uns herum schwingt. Auch wir schwingen – in unseren kleinsten feinstofflichen Formen. Also auch Gedanken und Gefühle.
Ohne jetzt hier zu theoretisch zu werden: Newton ging damals davon aus, dass alles fest ist – und Wirklichkeit damit nicht veränderbar. Einstein fand dann heraus, dass Materie und Energie dasselbe sind – und damit austauschbar. Das hat die Vorstellung unseres Universums verändert und man begann den subatomaren Raum (also kleinste Teile der physischen Materie) zu erforschen. So entstand die Quantenphysik.
Erkenntnisse aus der Quantenphysik
Wenn also Materie und Energie gleich ist, dann sind alle Gegenstände, die wir wahrnehmen, nicht fest – sondern Energiefelder. Hier ist es so, dass ihre Veränderung vorhersehbar ist. Nicht aber so bei den kleinen Atomen und Elektronen des Subatomaren. Sie verändern sich scheinbar willkürlich. Tauchen auf und verschwinden wieder – mal hier und mal da. Und das macht das Subatomare einzigartig: Es hat eine physische und energetische Qualität.
Experimente zeigten, dass dieses scheinbar willkürliche Herumschwirren des Subatomaren durch Beobachtung gelenkt wurden (sog. Beobachtereffekt). Dieser Effekt konnte zum Beispiel durch das Doppelspalt-Experiment bewiesen werden.
Ich versuche dir das Experiment zu erklären:
Im Doppelspalt-Experiment wurden Elektronen durch zwei Spalten auf eine Fläche geschossen. Eigentlich sind Elektronen Teilchen und würden damit auf der Fläche genau so ankommen, wie die Spalten sind. Sind sie aber nicht. Sie kamen wellenförmig an und bedeckten die ganze Fläche. Das wollten die Wissenschaftler/innen verstehen. Deswegen beobachtete man die Elektronen mit einem Detektor. Und jetzt kommt’s: Die Elektronen ordneten sich jetzt auf einmal wie die Spalten auf der Fläche an. Als würden sie sich beobachtet fühlen und deswegen machen, was der/die Beobachter/in wollte. Doppelspaltexperiment als YouTube Video.
Was wir daraus lernen:
Durch diese Erkenntnisse kann man Geist und Materie nicht mehr getrennt voneinander betrachten (wie es vorher der Fall war). Deine Gedanken ändern die Wirklichkeit.
Der subjektive Geist verändert messbar die objektive Welt. Oder: Mit deiner Beobachtung – oder besser – Schwingung beeinflusst du, was du manifestierst. Und entweder schwingst du positiv oder negativ. In der Quantenphysik gibt es nur diese beiden Schwingungsformen. Und du kannst eben deine Schwingung beeinflussen – durch Gedanken, Auflösen von inneren Blockaden und negativen Glaubenssätzen, durch ein gesundes Umfeld, positiven Filmen, Dankbarkeitsritualen oder Meditationen.
Was bedeutet Manifestieren spirituell?
Spiritualität ist kein Hokuspokus. Spirituelle glauben an das Prinzip der Energien. Ich auch. Warum sollte so vieles aus Energie sein, unsere Gedanken aber nicht? Und die Wissenschaft beweist es doch.
Also gehen wir einen Schritt weiter: Manche Gedanken und Gefühle schwingen hoch, manche niedrig. Und hohe ziehen hohe an, und anders herum.
Im Fall des Manifestierens wird sich auf physikalische Gesetze bezogen. Genau genommen: Auf das Gesetz der Anziehung. Hier folgen Energien dem Prinzip: Gleiches zieht gleiches an. Es gibt einige Gesetze mehr (die 7 universellen Gesetze). Sie alle beschreiben natürliche Gesetzmäßigkeiten, nach denen das Universum funktioniert – auch unser Leben.
Viele Menschen wissen nichts von diesen Prinzipien. In der Spiritualität machen wir uns diese bewusst und unbewusst zu Nutze. Wir wissen, das aus den Gedanken Gefühle resultieren. Wie Wellen im Wasser, nachdem wir einen Stein hineingeschmissen haben. Der Stein sind in diesem Fall Gedanken.
Wir wollen hohe Energie-Frequenzen aussenden.
Beim Gesetz der Anziehung geht es darum, dass wir positive Emotionen bewusst wahrnehmen – um mehr Fülle und Zufriedenheit zu spüren. Und daraus resultieren dann wiederum positive Gefühle. Dafür denken wir bewusst positive Gedanken – und hier kommt Manifestieren ins Spiel.
Manifestieren ist eine Methode, dich mit deiner eigenen Kraft zu verbinden.
Richtig angestellt, wirst du ziemlich schnell zu deiner Stärke finden – und das anziehen, was du anziehen willst. Schritt für Schritt wird deine Manifestation Form annehmen und die Energie drum herum wird immer größer und größer.
Die Rolle deines Bewusstseins und Unterbewusstseins
Dein Bewusstsein als Helfer
Beim Manifestieren geht es um eine bewusst herbeigeführte Veränderung – durch die Kraft unserer Gedanken. Zu Beginn sind es also deine bewussten Gedanken. Beim Manifestieren machen wir uns bewusst positive Gedanken und verknüpfen diese mit einem Wunsch oder einem Ziel.
Wir arbeiten mit unseren Bewusstsein: Du schreibst sie auf, visualisierst sie, planst sie, redest darüber. Dann wird sich deine Wahrnehmung verändern. Und deine Manifestation wird sich immer mehr auch unbewusst vertiefen. Ich verstärke sowas dann gern mit Meditationen.
Kann man unbewusst manifestieren?
Eigentlich manifestieren wir alle – ständig. Also gibt es auch die unbewusste Manifestation. Denn das Gesetz der Anziehung hat keinen An/Aus-Schalter. Indem wir etwas denken, passiert etwas, was diesem entspricht.
Es verstärkt sich das, was in unserem geistigen Bewusstsein – auch durch das Unterbewusstsein – passiert. Ein Gedankenbeispiel: „Ich schaffe es nicht, heute Sport zu machen.“ Die Chance ist groß, dass es dann eintritt. Negativen Gedanken folgen negative Gefühle.
Wir können also auch Ängste und Sorgen manifestieren. Je mehr Energie du etwas gibst, desto größer wird es. Nutze das für dich – statt gegen dich!
Warum ist Manifestation wichtig?
Selbstbestimmung
Was bedeutet es, etwas zu manifestieren? Ziemlich viel. Es wird dein Leben verändern! Du kannst deine eigene Wirklichkeit kreieren und Veränderung für dich schaffen. Dich aus schlechten Denkmustern befreien. Du wirst der/die Schöpfer/in deiner eigenen Realität sein. Du kommst in die Selbstverantwortung und damit in die Selbstbestimmung.
Durch das Manifestieren erhöhst du deine Frequenz und schafft dir dein positives Sein. Das wirst du nicht nur für dich spüren, sondern auch deine Umgebung. Auch das Umfeld wird sich verändern, weil du mehr das und die Menschen anziehst, die so schwingen wie du.
Gesundheit
Mit Zauberhaut helfe ich vielen Menschen, die ein gesundheitliches Leiden haben – meist mit der Haut. Gesunde Haut ist also ein Thema. Vielen konnte ich schon zu einer gesünderen Haut und allgemeinem Wohlbefinden helfen. Dabei gibt es viele verschiedene Stellschrauben, vor allem aber das Unterbewusstsein, der Umgang mit den eigenen Emotionen und Glaubenssätzen und das Auflösen von inneren Blockaden sind Schlüsselfaktoren.
Neben der Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit ist Manifestieren extrem wichtig, um überhaupt gesund zu werden. Krasse Aussage? Ich denke aber wirklich so darüber. Denkst du dauernd, dass krank bist? Oder denkst du, dass du gesund wirst?
Durch das Manifestieren schwingen wir uns in die gewünschte Energie und ziehen damit Lösungen in unser Leben. Du darfst gesund sein!
Was solltest du manifestieren?
Manifestation geht im Großen wie im Kleinen. Du kannst kleine, alltägliche Dinge manifestieren z.B. für den Tag. Spannend wird es, wenn du tiefliegende, innere Wünsche manifestiert. Wenn du dich auf den Weg machst, diese anzuziehen (und erst dieses tolle Gefühl, wenn sich diese dann erfüllen)…
Wichtig: Manifestiere das, was ZU DIR passt.
Durch das Manifestieren wirst du dir DEINEN Zielen bewusster. Denn zur Manifestation gehört es dazu, dass du dir deine Ziele klar machst. Frage dich also: Was sind DEINE Wünsche? Oder sind es die von anderen? Beantwortest du das ehrlich für dich, dann schaffst du dir Klarheit. Denn du erkennst deine Gedanken und Gefühle. Dann bist du bereit, diese wirklich zu transformieren.
Beim Manifestieren entscheidet deine persönliche Innenwelt. Nur diese ist wichtig. Du hast die Schöpferkraft deines Seins. Mit dem Manifestieren entscheidest du dich für ein selbstbestimmtes Leben. Du wirst stabiler, sicherer, ruhiger – klarer.
Wie kannst du am besten Manifestieren?
Du kannst alles manifestieren: Gute Laune, einen anderen Job, eine zufriedene Partnerschaft. Aber ein paar Fehler kann man dabei machen z.B. zu große oder zu unklare Manifestationen. Oder du manifestierst sie zu selten.
Meist sind es aber die eigene innere Haltung und Glaubenssätze, die das Manifestieren schwerer machen. Es ist also so wichtig, dass du geduldig und einfühlsam mit dir bist. Und vielleicht merkst du schon: Auch die Arbeit mit deinem Inneren und die Aufarbeitung deiner Vergangenheit geht mit dem Manifestieren einher.
Wenn Manifestieren nicht klappt …
Jetzt habe ich dir so viel über die (sogar wissenschaftlich erwiesene) Manifestation erzählt. Nun ist die Frage: Glaubst du wirklich daran, dass deine Gedanken deine Realität formen? Dann würdest du dich ja stetig bemühen, dich auf deine Wünsche statt deine Probleme, Sorgen oder Ängste zu konzentrieren. Warum ist es aber oft nicht so oder warum fallen wir immer wieder zurück in alte Gedankenmuster?
Unser Unterbewusstsein lässt sich nicht von heute auf morgen umprogrammieren. Manche Überzeugungen und Denkmuster haben sich schon Jahrhunderte in unsere Köpfe eingestampft. Noch heute umgeben sie uns. Frag dich mal: Wie viele Menschen fühlen sie als Opfer ihrer Umstände?
Die Arbeit mit dem Unterbewusstsein bedarf Liebe, Mitgefühl und Geduld, wie auch Dranbleiben und das Vermeiden von manchen Fehlern. Aber jetzt kommt, meiner Meinung nach, das Entscheidende: Es braucht gleichzeitig auch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein – weshalb ich mich auf angeleitete Meditationen spezialisiert habe.
Manifestieren lernen – Der Manifestationskurs
Ich habe einen Manifestationskurs entwickelt, der meine langjährige Erfahrung mit der Unterbewusstseinsarbeit und dem Manifestieren vereint. Ich zeige dir, wie du Manifestieren lernen kannst. Zusammen gehen wir deine ersten Schritte ins Manifestieren, sodass du deine Wünsche Wirklichkeit werden lassen kannst.
Im Manifestationskurs lernst du:
- Die Grundladen der Manifestation und deren Anwendung
- Wie du Zweifel und Blockaden loslassen kannst
- Häufige Fehler, die es beim Manifestieren zu vermeiden gilt
- Welche Übungen und Meditationen fürs Manifestieren wirken
- Wie kleine Helfer deine Manifestation verstärken
- Meine konkreten Tipps fürs tägliche Manifestieren anwenden kannst
- Welche Wörter und Formulierungen sich eignen und welche nicht
- Wann es am besten ist, zu manifestieren
Mehr Infos über den Manifestationskurs bekommst du hier:
Viele Menschen sind bereits begeistert vom Manifestationskurs. Pia ist eine davon:
Mehr Feedback und Infos findest du hier:
Manifestationskurs
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