Schuppenflechte behandeln – Ganzheitlich und natürlich

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Schuppenflechte – eine Hauterkrankung mit roten Hautstellen und weißen Hautschuppen. Verursacht durch genetische Veranlagung? Dennoch kannst du etwas tun! Ich verrate dir, was die Ursachen für eine Schuppenflechte sein können und wie du Schuppenflechte behandeln kannst.

In diesem Artikel erfährst du:

    • Was Schuppenflechte (oder Psoriasis) ist
    • Welche Ursachen Schuppenflechte haben kann
    • Wie du Schuppenflechte behandeln kannst – und zwar ganzheitlich
  • Zwei Erfahrungsberichte von Betroffenen, die ihre Schuppenflechte besiegt haben

Was ist Schuppenflechte eigentlich?

Allein in Deutschland sind circa zwei Millionen Menschen von Schuppenflechte betroffen. Schuppenflechte (auch Psoriasis genannt) ist hauptsächlich eine Hauterkrankung mit roten Hautstellen und übermäßiger Bildung weißer Hautschuppen bis hin zu verdickten Haut-Plaques – also anders als bei Neurodermitis oder Akne.

Bei 60-70% der Erkrankten geht diese Psoriasis-Form mit Juckreiz einher. Manchmal meint es auch die Psoriasis-Arthritis, die mit Gelenkbeschwerden einhergeht. Schuppenflechte hat also viele Arten. Ich konzentriere mich in diesem Artikel auf Schuppenflechte der Haut.

Schuppenflechte ist nicht ansteckend und kann verschiedene Auslöser haben. Oft wird auch eine erbliche Veranlagung vermutet, dass eine Schuppenflechte entsteht. Die gute Nachricht: Schuppenflechte ist behandelbar!

Denn hinter dieser entzündlichen Hauterkrankung steckt, wie der Name schon sagt: eine Entzündung. Wie bei vielen chronischen Erkrankungen sind die Entzündungsmarker im Körper zu hoch und das Immunsystem reagiert darauf – und bei manchen Menschen eben über die Haut. Bei der Schuppenflechte erneuert sich die Haut viel zu schnell.

Die Schuppenflechte kann schon als Baby oder auch erst im späteren Lebensverlauf auftreten – das kommt ganz darauf an, ab wann dein System überlastet ist z.B. ob schon in der Schwangerschaft durch die Einname von Medikamente oder später durch andere Faktoren.

Ich möchte dir Mut machen: Eine genetische Veranlagung ist kein Grund dafür, dass du die Schuppenflechte auch bekommst – und noch weniger, dass du dich damit abfinden musst.

Der Anfang der Schuppenflechte – tröpfchenförmige Schuppenflechte

Typisch für das erste Auftreten der Schuppenflechte ist die tröpfchenförmige Psoriasis (auch Psoriasis guttata genannt). Dabei finden sich kleine punktförmige Flecken auf dem Körper. Wie stecknadelgroße Wassertropfen.

Diese Form tritt häufig bei Kindern und Jugendlichen auf und kann sich dann zur gewöhnlichen Schuppenflechte entwickeln.

Schuppenflechte an Kopfhaut und Gesicht, Ellenbogen und Knie

Während meiner Zeit mit Zauberhaut sind mit am häufigsten Menschen begegnet, die Schuppenflechte im Gesicht oder an Armen und Beinen haben. Tatsächlich leiden 80-90% aller Betroffenen unter dieser Form der Schuppenflechte.

Die starke silbrig-weiße Schuppenbildung auf den rot-entzündeten Hautveränderungen tritt an Stellen hinter den Ohren, Arme und BeineEllenbogen und Knie, sowie am Rumpf auf. Diese Schuppenflechte gehört zu der Art Psoriasis vulgaris, auch Plaque-Psoriasis genannt.

Auch die Schuppenflechte auf der behaarten Kopfhaut und Haargrenze mit rötlichen, juckenden und stark schuppenden Plaques, die man mit den Fingern fühlen kann, ist weit verbreitet (die sogenannte Psoriasis capitis).

Sind die Entzündungen auf der Haut so stark, können sich auch gelblich-eitrige Bläschen bilden (man spricht dann von der  Psoriasis pustulosa). Diese Bläschen entstehen ohne eine Infektion, platzen auf oder trocknen ein. Dadurch kommt es zu bräunlichen Krusten auf der betroffenen Haut.

Schuppenflechte an Händen und Füßen

Sind die Handflächen und Fußsohlen betroffen, spricht man von der sogenannten Psoriasis palmoplantaris. 10-15% der Betroffenen haben hier mit Rötungen und schuppende Plaques zu kämpfen, die zu schmerzhaften Rissen in der Haut führen können.

Psoriasis der Nägel

Sind Hände und Füße von der Schuppenflechte betroffen, bekommen manchmal auch die Nägel sogenannte Nagelpsoriasis (oder Onychodystrophia psoriatica). Oft ist aber auch garnicht die Haut, sondern nur die Hand- und Fußnägel betroffen. Zu erkennen ist sie an Ölflecken an den Nägeln, gelbliche oder weiße Verfärbungen und verdickte Krümelnägel.

Schuppenflechte in Hautfalten

Schuppenflechte in Hautfalten wie die Gesäßfalte, die Achselhöhlen, die Leiste, im Genitalbereich oder unter den Brüsten wird der sogenannten Psoriasis inversa zugeordnet. Weil das besonders feuchte Regionen am Körper sind, bilden sich hier keine Schuppen, aber hell- bis dunkelrote, weiche Hautveränderungen, die jucken und nässen.

Ursachen für Schuppenflechte

Die Ursachen für eine Schuppenflechte können ganz verschieden sein. Und doch ähneln sie sich derer anderer Hauterkrankungen, auch wenn sie sich in anderen Symptomen zeigt. Auch die Schuppenflechte ist ein Zeichen des Körpers, dass mit bzw. in ihm irgendwas nicht ganz richtig läuft. In den meisten Fällen fehlt ihm etwas – oder etwas ist zu viel. Das gilt es herauszufinden.

Schuppenflechte ist ein Alarmsignal.

Die Haut möchte dir nur etwas sagen. Sie selbst ist nicht krank. Vielleicht will sie dir nur sagen, dass du sie mit mehr Vorsicht behandeln sollst oder es stecken andere emotionale Gründe dahinter, wie z.B. Schuppenflechte als Schutz vor Verletzlichkeit.

Du bist gesund! Nicht überzeugt? Ein anderes Argument: Die Schuppenflechte verläuft in Schüben. Es gibt also Stellen an der Haut, die immer mal wieder verheilen. Die gesund sind. Genau das strebt der Körper an: Gesundheit. Das Potenzial ist also da – du musst nur noch schauen, wie du es entfalten kannst.

Jede Psoriasis ist anders. Jeder Körper ist anders. Deswegen muss jede/r ihre/seine individuellen Hebel und Therapieform finden. Werde aktiv und schreibe deine eigene Hautgeschichte – ja, Gesundheitsgeschichte!

Genetische Veranlagung

Wie bei kaum einer anderen Hauterkrankung spielt die genetische Veranlagung eine so große Rolle wie bei der Schuppenflechte. Je mehr Familienmitglieder Schuppenflechte haben, desto höher ist das Risiko auch selbst daran zu erkranken. Jedenfalls ist das eine weit verbreitete Meinung. Nur haben diese wohl noch nichts von Epigenetik gehört.

Also: Auch wenn deine Familie Schuppenflechte hat, musst du sie noch längst nicht bekommen – beziehungsweise kannst genregulatorisch eingreifen.

Ernährung

Die Schuppenflechte geht mit einem überlasteten Immunsystem und Entzündungen einher. Und 80% des Immunsystems sitzen im Darm. Die Ernährung und Darmgesundheit spielt also eine entscheidende Rolle, ob Schuppenflechte ausbricht – und ist gleichzeitig auch ein großer Hebel, um Schuppenflechte wieder in der Griff zu bekommen.

Es gibt Lebensmittel, die entzündungsfördernd wirken, und wiederum andere, die neutral oder sogar entzündungshemmend wirken. Schuppenflechte kann begünstigt werden, wenn du folgende Lebensmittel im Übermaß isst:

  • Zucker und Weißmehle
  • Milchprodukte
  • Fleisch und Wurstwaren
  • Fertigprodukte

Stress

Stress ist in 90% der Fälle Hauptverursacher für chronische Krankheiten. Aber: Nicht jeder Stress ist schlecht – und doch erkennen wir ungesunden Stress meist zu spät. Es gibt kurzfristigen und langfristigen Stress, selbst-gemachten und fremd-verursachten – und sogar eine Stresssucht.

Oft zeigt sich eine Besserung des Hautbildes, wenn Stressfaktoren reduziert wurden.

Gewohnheiten

Zu viele Menschen neigen dazu, sich zu verkriechen, wenn ihre Schuppenflechte gerade aufblüht. Sie fühlen sich unwohl, was natürlich verständlich ist. Aber auch das Umfeld thematisiert vermehrt die Hauterkrankung – und schnell wird Schuppenflechte zur Identität. Ein Teufelskreis beginnt!

Umweltgifte und Schwermetalle

Wir leben in einer Welt, die leider kaum noch natürlich ist. Pestizide, Strahlungen und Mikroplastik verunreinigen unsere Gewässer und Lebensmittel und Luft. Das kann deinen Körper belasten und zur Schuppenflechte beitragen.

Emotionen

Das ist ein Thema, was mir besonders am Herzen liegt: Durch die Arbeit mit meinen Emotionen und dem Unterbewusstsein konnte ich einen Durchbruch erzielen, beschwerdefrei zu werden. Für dich kann es also eine Abkürzung sein auf dem Weg in die Hautgesundheit.

Weg von den Symptomen, hin zu den Wurzeln.

Schuppenflechte ganzheitlich behandeln – Meine Tipps

In der ganzheitlichen Behandlung von Schuppenflechte geht es darum, dem Körper das zu geben, was er braucht, um optimal zu funktionieren. Über verschiedene Wege wird der Körper unterstützt und entlastet.

Epigenetik

Schuppenflechte kann genetisch veranlagt sein. Jedoch muss eine Schuppenflechte nie ausbrechen – oder müssen die Gene ein Grund dafür sein, sich mit der Schuppenflechte abfinden zu müssen. Ganz im Gegenteil: Die Antwort liegt in der Epigenetik.

Die Epigenetik verbindet das Zusammenwirken von Genen und Umwelteinflüssen und beschreibt, dass unter gewissen Umständen bestimmte Gene in den Körperzellen an- oder abgeschaltet werden. Je nachdem, was die Umwelteinflüsse sind, die auf die Zelle wirken.

Ist die Umgebung der Zelle also schlecht, dann wird das Gen der Zelle aktiviert und sich vermehrt. Indem also eine gute Umgebung für die Zelle geschaffen wird, kann das Gen reguliert werden. Diese epigenetische Prägung passiert sogar schon vor der Geburt durch die Ernährung der Mutter und welchen Toxinen sie sich aussetzt. Nach der Geburt formt es sich durch Ernährung, Krankheit, Medikamente, Toxine und durch das Altern selbst.

All das sind Faktoren, die du beeinflussen kannst – Du schaffst das Umfeld deiner Zellen:

Hautpflege

Wie so oft gilt auch bei der Hautpflege: Weniger ist mehr! Gerade bei Schuppenflechte ist es wichtig, nicht die die billigsten synthetisch hergestellten Cremes zu verwenden, sondern etwas höherwertiges zu nutzen, das gegen den Juckreiz hilft, wie z.B. Kamillen-Cemes und Schwarzkümmelöl. Lies hierzu gern auch nochmal in meinem 1×1 der Hautpflege. 

Oft geht Schuppenflechte mit Juckreiz einher – und der kann ganz schön quälen. Du kannst aber auch die Kraft deiner Gedanken nutzen und deinen Fokus umlenken, dich innerlich ablenken und den Reiz vergehen lassen.

Aber frage dich auch:

  • Was reizt dich?
  • Von wo genau kommt der Reiz?
  • Welcher Reiz zeigt sich auf deiner Haut?

Lichttherapie & Schulmedizin

Die Schulmedizin hat sich in den letzten zehn Jahren weiterentwickelt. Das Spektrum an Therapiemöglichkeiten hat sich vergrößert und es gibt inzwischen viel mehr Therapien. Ein Therapieform, die häufig angewandt wird, ist die Lichttherapie. Die UV-Lichttherapie kann die Symptome einer Schuppenflechte lindern. Sie ist aber aufwendig, braucht mehrere Bestrahlungen pro Woche und erfordert oft das Baden in einer speziellen Lösung vorher.

Es werden nur die Symptome behandelt – doch da ist mehr. Eine Symptombehandlung kann – gerade bei akuter Schuppenflechte – kurzfristig helfen. Aber denke bitte immer daran: Eine ganzheitliche Behandlung von Schuppenflechte fordert dich zu Selbstverantwortung auf und nach weiteren Wegen zu schauen, z.B. auch alternative Heilmethoden. Nur ganzheitlich wirst du eine langfristige Genesung erfahren.

Ernährungsumstellung

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung übt einen großen Einfluss auf deine Haut. Ernähre dich pflanzlich und frisch, iss viele Heilkräuter, zuckerfrei und keine konventionellen Getreideprodukte. Weil das Thema so eine große Rolle spielt, habe ich gleich mehrere Blogartikel zur Ernährung für dich:

Mir liegt beim Thema Ernährungsumstellung eine Sache auf dem Herzen: Setze dich nicht unter Druck!

Das Thema Ernährung kann schnell auch mal Stress machen. Ich erlebe immer wieder, dass Betroffene sich perfekt ernähren wollen und Angst vor bestimmten Lebensmitteln entwickelt haben – und schlimmstenfalls in eine Essstörung rutschen. Denn da ist dieser Gedankengang, wenn auch nur ein Schokoriegel angefasst wird: Es nicht gut genug zu machen. Dieser Glaubenssatz ist schädlich für dich, deine Zellen und deine Haut. Du bist gut genug – schon jetzt!

Im besten Fall schaffst du dir Schritt für Schritt neue Gewohnheiten und entwickelst ein Gespür dafür, was dir gerade gut tut und was du gerade brauchst. Ausnahmen bestätigen die Regeln und werden dich von deinem Weg zur Hautgesundheit nicht abbringen. Du darfst deinem Körper mehr zutrauen!

Wasser, Säfte und Co.

Gerade für die Haut ist eine ausreichende – wenn nicht schon erhöhte – Flüssigkeitszufuhr ganz viel wert. Viel zu trinken lässt den Körper hochvolumig durchspülen, unterstützt Körperfunktionen, Hautfunktion und Ausscheidung.

Doch Flüssigkeit ist nicht gleich Flüssigkeit. Die Qualität ist wichtig und dann ist es richtiger Dünger für die Zellen. Ob reines, gefiltertes Trinkwasser (Werbung) oder aufgewertetes Wasser durch Heilsteine und Heilpflanzen. Es geht darum,  den Körper so natürlich wie möglich zu versorgen und gleichzeitig den Bedarf zu decken, um eventuelle Mängel auszugleichen und dazu die verschiedenen Entgiftungsorgane des Körpers zu entlasten.

Auch das Entsaften von bestimmten Pflanzen und Früchten zu frisch gepressten Säften ist eine tolle Möglichkeit, den Körper mit vielen Nährstoffen zu versorgen. Es gibt nämlich Pflanzen, die eine exorbitant hohe Nährstoffdichte und Nährstoffbreite (also alle für den Menschen essentiellen Nährstoffe) haben, wie z.B.  Weizengras, Gerstengras, Spirulina und Chlorella, aber auch Möhren, Gurken, Ananas, Äpfel, rote Beete oder Birne. Durch das Entsaften hat der Körper keine große Verdauungsarbeit und bekommt massig an Nährstoffen geboten, die er für Arbeit und Heilung benötigt.

Tipp: Slow Juicer statt Zentrifugen-Entsafter nutzen. Durch die enorme Drehkraft entsteht nämlich Reibungshitze und Sauerstoffzufuhr, was die Zellstruktur des Saftes zerstört.

Auch frisches Zitronenwasser (100% natürlich, frei von synthetischen Stoffen) kann richtig viel für deinen Körper tun. Vor allem morgens auf nüchternen Magen unterstützt es dir Rehydrierung und alle Aussscheidungsorgane – einschließlich die Haut. Einfach den Saft einer Zitrone auf einen Liter stilles Wasser trinken (auch über den Tag verteilt). Solltest du Zitrone nicht vertragen oder mit dem Zitronenwasser Schübe bekommen, kann es sich um eine kurze überschüssige Immunreaktion oder um eine Entgiftungsreaktion handeln.

Gedankenhygiene und emotionale Gesundheit

Weiter oben zum Thema Ernährung habe ich es schon angeschnitten: Deine Gedanken haben enormen Einfluss auf deine Hautgesundheit. Höre auf zu denken, „ich habe das nicht gut genug gemacht“, „andere machen es besser und bei mir klappt es nicht“. Meiner Meinung nach führt genau dieser Glaubenssatz zu Hautthemen. Deine Gefühle folgen deinen Gedanken – und auf diese hast du Einfluss! Schließe Freundschaft mit deiner Haut.

Denn du schaffst das Umfeld für deine Zellen. Was meinst du wohl, hilft mehr: Ein positives oder negatives Umfeld? Positive oder negative Gefühle? Positive oder negative Schwingungen? Eine Hautkrankheit muss auch von Innen behandelt werden – auch wenn sie außen sichtbar ist. Und damit meine ich das emotionale und seelische Wohlbefinden. Hierzu habe ich eine Reihe wichtiger Artikel für dich:

Was will dir deine Schuppenflechte sagen? Dafür ist besonders interessant auf die spirituelle Bedeutung von Schuppenflechte zu schauen (extra Blogartikel).

Stressreduktion

Wir brauchen Stress – aber nur bis zu einem gewissen Grad (es gibt ja auch positiven Stress). Und das ist sehr individuell. Ich würde aber behaupten, dass besonders Hautmenschen an der Reduzierung von Stress arbeiten müssen und ihr Leben generell entschleunigen und entstressen dürfen. Mal nichts tun, keinen externen Input von außen, einfach mal sein. Was tust du gegen Stress? Ein paar Tipps und Wissenswertes gibt es in diesen Artikeln:

Meditation und Atmung

Meditieren macht glücklich und ist dazu noch gesund – vorausgesetzt du setzt dich auch hier nicht unter Druck. Ich selbst arbeite in meinem Coachings viel mit Meditationstechniken, sei es der Chakren Meditationskurs, die Transformationsreise oder die Mondrituale. Überzeuge dich selbst in meinem dazu passenden Artikeln:

Schuppenflechte komplett weg?

Die Hautdiät – Felix Dahlmanns

Felix ist Medizinstudent und litt selbst an Schuppenflechte. Bei ihm fing es mit 16 Jahren schleichend an, hatte aber schon immer schlechte Haut. Nach Kortisonsalben, Lichttherapien und dem Glauben, dass er nunmal unheilbar sei, fand er sich zunächst mit seiner Schuppenflechte ab – bis seine Oma ins Spiel kam.

Die liebe Oma gab ihm ein alter, verstaubtes Naturheilkunde-Buch von Maria Treben „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“. Ein Buch über ja Handlungsmöglichkeiten mit feinen Kräutern und Aufgüssen und einem gesonderten Kapitel zur Schuppenflechte. Und nach 4 Wochen war Felix’ Haut so gut wie nie zuvor.

Teilweise waren die Methoden aber doch recht aufwendig und altmodisch. Also suchte er nach einem modernen und alltagstauglichen Equivalent – und entwickelte die Hautdiät. Felix hat seine Schuppenflechte durch seine Ernährung und vor allem Flüssigkeitszufuhr in den Griff bekommen.

Mit Felix im Gespräch im Zauberhaut Podcast:

Dein erster Schritt raus der Schuppenflechte: Wissen aufbauen!

Dieser Artikel lieferte dir geballtes Wissen, ganzheitliche Methoden und Erfahrungen von Betroffenen. Mein Ziel: Dass du in die Selbstverantwortung kommst und Wissen aufbauen kannst – denn das ist der wichtigste Schritt zu mehr Hautgesundheit.

Öffne dich für die Vielzahl an Möglichkeiten, die du hast und probiere dich mit Freude aus. Finde eine Community und tausche dich dort aus. Du hast die Kraft zur Veränderung. Und vergiss dabei nicht: Geduld und Vertrauen in deinen eigenen Prozess.

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Stand: 27.07.2022 © Zauberhaut – Alle Rechte vorbehalten – Angaben ohne Gewähr